News
Bei dem schweren Erdbeben im Osten von Afghanistan in der Nacht auf Montag sind mehr als 800 Menschen ums Leben gekommen, ...
Aktion gegen den Hunger weitet Hilfsmaßnahmen in der Ostukraine angesichts massiver Angriffe aus Russland aus.
Afrikanische Graupapageien, eine der am stärksten bedrohten Papageienarten weltweit, erhalten in der Demokratischen Republik ...
Die globale Geberlandschaft verändert sich. Die USA und Europa reduzieren die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit, während ...
ARTE-Dokumentation : „Klimavertriebene – ohne Heim, ohne Rechte“ Es gibt Katastrophen, die offenbar zu groß sind und zu ...
In einer koordinierten Aktion haben Strafverfolgungsbehörden von 18 afrikanischen Staaten sowie die internationale ...
Der Cholera-Ausbruch im Südsudan hat ein kritisches Ausmaß erreicht und trifft Kinder besonders hart. Mehr als 40.000 Kinder ...
Den Menschen In Gaza-Stadt droht der Hungertod. Dies hat jetzt die Integrated Food Security Phase Classification (IPC) ...
Guy Vital-Herne von World Vision schreibt anlässlich des Welttages der Humanitären Hilfe über die Lage in Haiti.
1.300 Wisenschaftlerinnen und Wissenschaftler werfen den deutschsprachigen "Leitmedien" Provinzialität vor. Ihr Vorwurf: 85 Prozent der Weltbevölkerung kommen kaum in den Medien vor.
100 Tage nach Amtsantritt zeigt die Bundesregierung nach der Aufassung der Entwicklungsorganisation ONE klare Diskrepanzen zwischen Worten und Taten.
Die Bundesregierung hat angekündigt, keine Reparationen an Namibia für den Völkermord an den Ovaherero und Nama zahlen zu wollen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert dies scharf.
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